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Wir plaudern aus dem Nähkästchen, Hintergründe, Wissenswertes und manchmal auch einfach nur Dinge, die uns beschäftigen. 

30 Mai, 2022
Was hab ich mich gefreut! Endlich wieder Messe! Juchuu! Für die Kinder gab es seit drei Wochen Spaghetti mit Ketchup, weil "Mama muss sparen - bald ist Messe". Ist doch so, oder? Man geht dahin, weil man Geld ausgeben möchte und was richtig Cooles kaufen möchte und dabei natürlich den "Messerabatt" nutzen muss. Ohne, wäre es ja langweilig, weil da kostet die Schabracke aus dem Hause Äquidings ja 23,99 € und auf der Messe nur 19,99 € - so günstig bekommt man die sonst nicht! Gut, die 25 € Eintritt ignorieren wir bei der Rechnung besser mal. Klingt ja sonst nicht mehr ... Und man kann ja auch noch so viele andere tolle Sachen da kaufen. Eines meiner Highlights, die sehr gepflegte ältere Dame (also ne total überschminkte Trulla, die keinen besser Job mehr finden konnte), die liebend gerne meine Brille geputzt hat. "Nur noch zweimal pro Woche damit putzen und sie beschlägt nicht mehr und Fettfingertappsen kann man ganz leicht abwischen." Schon beim Wiederaufsetzen beschlug sie wieder, war nämlich warm da drin. Aber ich bin auch schwierig, da hat sie mich noch in die ruhige Ecke gezogen, um mir zu sagen, dass nur ich den exklusiven Heute-ist-schon-letzter-Messetag-Preis von nur 29,00 € für das 150 ml-Fläschchen bezahlen muss und ich wollte das tolle Zeug immer noch nicht. Undankbare Nicht-Kundschaft! A propos Ecke ... wer ist Shuttle-Bus gefahren? Corona? Gibt's nicht mehr! Wir stehen jetzt wieder voll drauf uns mit 150 Leuten in einen Linienbus zu stapeln und gleichzeitig die Ausdünstungen von mindestens 4 Mitstaplern vor die Nase gehalten zu bekommen. Schade, dass es die Affenpocken-Warn-App noch nicht gibt, die hätte da lautstark mit Alarm-Bananen um sich geworfen. Das war eindeutig "enger Körperkontekt"! Aber zurück zur Messe und den wichtigen Dingen: Shopping!! Ich habe nichts gefunden! Wisst ihr, wie frustrierend das ist? Also doch, gefunden hätte ich ... ein Reitpad an einem der ersten Stände, das hätte ich aber direkt kaufen müssen, weil in einer Stunde ist es direkt weg. Hab ich dann aber nicht und das Gleiche in schönerer Farbe dann online für 30 € weniger gefunden... also wenn ich jetzt noch Eintrittspreise,... lassen wir das! Zu den wirklich wichtigen Dingen: Pferdeanhänger!! Ja, da waren auch ein paar da. Wir leider nicht, aber ich hoffe doch, nächstes Mal. Denn es waren eindeutig zu wenige Böckmänner da. Zwei namhafte Mitbewerber hab ich besucht. Also einen hätte ich gerne besucht, da waren die Anhänger da und konnten auch beguckt werden, aber der nette Herr war weit und breit nicht zu sehen. Hab ihn dann aber doch noch gefunden! ist mit einem Riesenwerbeplakat durch die Showarena gefahren - nun ja, wenn's schön macht. Konnte ich ihn also leider nicht fragen, wie sich seine Preise so zusammensetzen, wahrscheinlich ist die große Werbung auf den Anhängern so teuer und der Kunde bezahlt das mit. Der Andere war aber total nett und hatte ein paar echte Humbaur-Prachtexemplare dabei. Muss mal den Chef fragen, ob wir die auch reinbekommen. Also bekennender Humbaur-Skeptiker hat mich das neue System nämlich dann doch überzeugt. (Mein dicker Tinker hat sich in einem Humbaur mal seinen Prachthintern aufgescheuert, weil sich die alte "ergonomische" Stange während der Fahrt so doof verdreht hat, dass die spitze Seite in den Tinker-Po bohrte.) Der war auch nett und ich finde ja, das ist schonmal ziemlich wichtig, wenn ich jemandem mehrere Monatsgehälter anvertrauen soll. Also merken: die neuen Humbaur sind echt schick. Was war sonst noch? Meinen Lieblings-Mineralfutter-Dealer habe ich besucht und da ein echtes Schnäppchen gemacht und dafür gleich noch einen Eimer bunter Leckerlies für die Daheimgebliebenen mitgenommen. Wenigstens etwas musste ich ja mitbringen. Ach ja, und einen netten Stand "Ranchurlaub in Bayern" haben wir auch noch entdeckt, da müssen wir mal nen Ausflug hin machen - die waren auch nett und haben echt Hammer-Preise für Urlaub mit Pferd. Werde ich dann berichten ... Fazit: Messe lohnt sich immer und ist immer ein Abenteuer! Vieles macht Spaß, manches nervt, aber alles in allem ein netter Tag unter Gleichgesinnten, die einen mehr, die anderen weniger ... und am Ende hat Petrus noch alles ausgeleert, was er so hatte und wir waren froh, wieder daheim zu sein.
01 Mai, 2022
Hört ihr das auch so oft? Und was antwortet ihr dann als echter Pferdemensch? Isses wohl! Wer schon einmal mit seinem Pferd im Urlaub war, weiß, wovon ich spreche. Vorher denkt macht man sich tausend Gedanken. Geht das gut? Wie übersteht der vierhufige Liebling die Fahrt? Gefällt ihm der fremde Stall? Und die fremden Pferde? Und das ungewohnte Futter? ... Und wie soll man sich denn erholen, wenn man ja doch jeden Morgen aufstehen muss und die Pferde versorgen? Alles berechtigte Fragen und die gute Antwort: Wer nicht will, der muss ja auch nicht. Aber wer will, dem verspreche ich eine geniale Erfahrung! Hinter mir liegt eine Woche Urlaub mit Pferd, nicht-reitendem Gatten und natürlich Pferdeanhänger Charléne-Hermine. Die knapp 300 km Anreise klappten dank regelmäßigen kurzen Übungstouren vorher völlig problemlos und das Heu-mampfende Tinker-Tier war die Attraktion der Raststätte beim kurzen Zwischenstopp. Angekommen im österreichischen Mühlviertel zog das Tinker-Tier in eine geräumige Paddock-Box, in der schon saftiges Bergheu auf ihn wartete, ein Begrüßungscocktail quasi. Für uns war eine kuschelige Blockhütte vorbereitet ... liebvollst eingerichtet und ausgestattet mit allem, was man braucht und ein bisschen mehr. Blick aus dem Fenster und das Tinker-Tier stand friedlich auf seinem Paddock und guckte sich das ruhige Treiben um ihn herum an. Auspacken und die erste Runde durch das Gelände - natürlich noch zu Fuß. Tinker-Tier war natürlich etwas aufgeregt und guckig, aber das viele Spazierengehen zuhause machte sich bezahlt ... er trottete mit und so stand dem ersten Ausritt am nächsten Tag nichts mehr im Weg. Und wer mal im Mühlviertel war, der weiß, hier reitet man lieber - da muss man die Berge nicht selbst rauf- und runterkraxeln. Nach einem leckeren Frühstück ging es also los auf die erste Tour. Galoppierende Pferde auf einer Koppel vom links, ein Traktor von rechts, ein Rascheln im Wald ... ein mutiges Tinker-Tier im österreichischen Dickicht kann nichts erschrecken! Weiter geht's! Bergab, bergauf, bergab, durch einen Bach, wieder bergauf, über eine Holzbrücke, bergauf, bergauf und bergauf und nach einer knappen Stunde hatte er den ersten Ausritt seines Lebens geschafft. Mit ein paar Schrecksekunden für mich, aber keiner einzigen für ihn - er war damit beschäftigt mich durch die Gegend zu schaukeln. Abendessen mit einer Extra-Portion Magnesium für uns Beide - mit Heu für ihn, mit gegrilltem Lachs und Salat für mich. 21 Uhr - Licht aus, Gute Nacht! So war ich automatisch um 7 Uhr hellwach, der Bub bekam sein Frühstück und ich ne Tasse Kaffee und ein paar Seiten des obligatorischen Urlaub-Krimis. Wann bitte habe ich das letzte Mal in Ruhe gelesen? Frühstück, Pony putzen und auf zur nächsten Runde - heute schon etwas weiter und mit Zwischenstopp bei der "Schnapsrast" - ja, der Name ist Programm und ein Stamperl Himbeergeist auf Tinkerrücken eine klare Empfehlung. Danach Relaxen auf der Koppel beziehungsweise der Hängematte ... Aber Urlaub mit Pferd, das kann ja kein Urlaub sein! Von wegen! Und so ging das Tag für Tag ... mit wechselnden Routen und wechselndem Essen, also für mich, für den Bub gab's Heu und was er besonders mochte: Moos direkt vom Stein geschleckt. Nun sind wir wieder zuhause und die Arbeit uns wieder, aber die Erfahrung, die war es wert. Unsere Beziehung ist inniger geworden, ich lieb den dicken Tinker noch ein Stückchen mehr und er hat mich fröhlich durch die Berge getragen und mir die Natur gezeigt. Wir vertrauen uns gegenseitig - es waren unsere ersten Ausritte und das direkt im Hardcore-Gelände mit krassen Steigungen und steinigen Wegen. Wer das gemeinsam schafft, schafft alles gemeinsam. So, und jetzt überlegt nochmal, ob Urlaub mit Pferd was für euch ist oder nicht. Wir machen das wieder, auf jeden Fall! Und wer wissen möchte, wo wir das erlebt haben, guckt mal bei der StoneHill Ranch vorbei
von Sabrina 06 März, 2022
Es wurde mal wieder Zeit für ein Blog-Beitrag, aber wie soll man hier von Spaß und Freude und tollen Zeiten mit seinem Pferd berichten, wenn man das Gefühl hat, die Welt dreht gerade vollkommen durch? Darf man da überhaupt glücklich sein? Darf man sich in seinem persönlichen Miniversum noch an Dingen erfreuen, wenn nur ein paar hundert Kilometer weiter Menschen und Tiere um das nackte Überleben kämpfen? Ist das nicht egoistisch? Kleingeistig? Wir haben hier mächtig viel Glück. Jeden Tag können wir Pferdebesitzern ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn sie oftmals ihren ersten eigenen Pferdeanhänger abholen und sich in diesem Moment schon ausmalen, was sie gemeinsam alles erleben werden. Das ist für uns Glück. Auch wenn der Anlass nicht immer so freudig ist, wenn wir zum Beispiel jemandem für eine Fahrt in die Klinik ganz kurzfristig einen Anhänger zur Verfügung stellen - mitten in der Nacht. Aber auch dann versuchen wir das Glück zu sehen: Wir können helfen, wir können helfen zu ermöglichen, dass dieses eine Pferd JETZT schnell und unkompliziert in die Klinik gebracht werden kann und ihm dort -hoffentlich- geholfen werden kann. Das ist unser Miniversum des Glücks. Aber wir möchten auch über den Tellerrand hinausschauen. Unsere Gedanken sind auch bei den vielen Menschen und Tieren, die gerade auf der Flucht sind. Vielleicht habt ihr es in den sozialen Medien gelesen, wir haben Equiwent unsere Unterstützung angeboten und stellen dieser Organisation und natürlich auch anderen Organisationen Pferdeanhänger zur Rettung der Tiere zur Verfügung. Meldet euch gerne bei uns! Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um hier auch eine Portion Glück zu teilen. Und jetzt geht raus, genießt die Sonne und Zeit mit euren Liebsten - ohne zu vergessen, dass Glück eben auch vergänglich ist und es umso wichtiger ist, jeden verdammten glücklichen Moment zu schätzen und zu genießen.
30 Jan., 2022
Wie kam es eigentlich dazu, dass wir mittlerweile über 20 Anhänger in Langzeitmiete bewegen und 10 in der Kurzzeitmiete? Wenn man es so schreibt, unfassbar…. Wie es begann: als meine kleine Tochter anfing zu reiten, entfernte ich im Gegenzug die Pferdeäpfel von der Koppel. Ja, genau so fing es an, mit Pferdesch... -mist. Ich machte zweimal in der Woche, bewaffnet mit Schippe und Harke, dazu eine unglaublich alte Schubkarre die Pferdeäpfel am Pferdehof mitten im Niemandsland (Schkeuditz, Sachsen) weg. Ich empfand das nach einigen Wochen als echte Therapie. Es gab mir mehr als unnötiger Konsum oder Ähnliches. Viele werden lachen, Manche mich verstehen. Es gab da ein bestimmtes Pferd. Einen Hengst. Ich glaube, er mochte mich, auch wenn man es nicht glauben konnte sobald man uns zusammen beobachtete. Unser Spiel war relativ simpel: Ich schippte die Äpfel in die Schubkarre und er schmiss die Schubkarre um, wenn sie voll war. Das war LeGo (eigentlich Let´s Go) ein echt tolles Pferd. Heute vermisse ich ihn, vor allem wenn solche Tage kommen an denen man nicht weiß, wo man eigentlich steht… LeGo legte oft seinen Kopf auf meine Schulter. Mit dieser Geste konnte er mir so viel geben… einfach faszinierend… Irgendwann bekam die Besitzerin von LeGo mit, dass ich eigentlich eine Firma hatte, die für ihre Verhältnisse gar nicht so schlecht lief. Sie fragte mich, ob ich sie und LeGo eine Zeitlang sponsern würde. OK dachte ich, und weil es um LeGo ging, ließ ich mich gern dazu überreden. Da die Beiden an vielen Springreitwettbewerben teilnahmen und dort sicher ankommen wollten, fiel die Wahl auf einen Pferdeanhänger, den SIRIUS S75. Das sollte mein Beitrag sein. Ich war einverstanden. Und so fing es an. Im Laufe der nächsten Monate musste ich umziehen (aus sehr privaten Gründen…). Das Sponsoring lief aus und ich strandete in München, mit neuer Liebe und Pferdeanhänger. Was machst du mit einem Pferdeanhänger in München? Biete ihn bei ebay zur Miete an! „Klasse Idee!" dachte ich und konnte es nicht erwarten meiner neuen Liebe davon zu erzählen. Sie teilte meine Begeisterung nicht. Wie auch sonst keiner. Und da stand ich nun mit meiner großartigen Idee einen richtigen Miet-Park nur für Pferdeanhängern anzubieten. Alle außer mir lachten darüber… Aber ich glaubte so sehr daran einen Platz zu schaffen, wo Gleichgesinnte zusammenkommen und sich beraten lassen können. Keinen Schotterplatz, wo ungeliebte Anhänger sich jeden Tag die Reifen in den Unterbau stehen. Nein, einen Ort, an dem man sofort weiß: „Hier bin ich angekommen.“ Okay, wenn ich es lese, wird mir auch schlecht, aber das war mein Gedanke. Und trotz aller Widerworte musste ich meinen Dickkopf durchsetzen. Ich denke das habe ich von der Begegnung mit LeGo mitgenommen. Mittlerweile sind wir der größte Pferdeanhängerverleih in Oberbayern. Danke, LeGo! Ich freu mich über jeden Kunden, über tolle Geschichten und nette Gespräche - ich freue mich auf Dich! Bis bald! Liebe Grüße, Euer Markus
23 Jan., 2022
Verladetraining ist eine tolle Sache. Es gibt ganz viele tolle Trainer, die das super machen und das ist auch gut und wichtig. Überhaupt wird, meiner Meinung nach, ein gutes Verladetraining vollkommen unterschätzt und kommt im Alltag oft zu kurz. Und nur weil Hansi Haflinger ganz toll ausgestiegen ist, als er vom Händler auf den Hof gebracht wurde, heißt das noch lange nicht, dass Hansi auch genauso toll einsteigt, wenn er mal mit Frauchen in den Urlaub fahren soll oder im blödesten Fall vielleicht sogar unter Schmerzen einsteigen sollte, um die nächste Klinik gebracht zu werden. Verladetraining ist also ne echt wichtige Sache - und kommt eben oft zu kurz. Und was man da alles für Sachen sieht ... gruselig! Da werden kreativ Longen gespannt, mit Gerten gefuchtelt, gezerrt und gezubbelt was das Zeug hält. Und Hansi Haflinger zeigt jedes Mal mehr den Mittelhuf. Macht keinen Spaß - Hansi nicht und dem Frauli sicher auch nicht, also wird es nicht mehr gemacht. Also bucht Frauli irgendwann einen Wochenendkurs "Verladen leicht gemacht" im renommierten Trainingsstall 50 km entfernt ... ähm... merkst selber, oder? Ein Narr, der glaubt, unser Hansi Haflinger würde nun gechillt einsteigen und dahin fahren, weil es geht ja zu XY. Oder dass man Hansi zwar auf dem Hinweg irgendwie in den Anhänger buxieren muss, aber nach dem Kurs, geht der auf einen Fingerzeig selbst in den Hänger ... durch die Tür ... und macht dann hinter sich zu. Also liebe Stallbetreiber, wenn ihr euch das Drama mit Hansi Haflinger und seinen Freunden auch nicht länger anschauen wollt, tut was dagegen! Bucht euch ab und an einen Anhänger über's Wochenende, wenn ihr keinen zur Verfügung habt und übt das mit den Zossen und Besitzern. Wenn die das regelmäßig machen, wird's langweilig und Frauli ist seelig, weil Hansi irgendwann dann einfach doch in dieses gruselige Ding einsteigt. Ein Verladetraining, zu dem man erst hinfahren muss, ist irgendwie .... seltsam?
16 Jan., 2022
Naja, alt ist relativ und alte oder besser klassische Namen sind ja wieder voll im Trend. Wir lieben, was wir tun und deswegen sind unsere Pferdeanhänger irgendwie auch ein Teil unserer Familie. Sie haben eine Seele, wie sie so über die Straßen rollen und auf ihre vierbeinigen Mitfahrer aufpassen. Da ist eben zum Beispiel unsere Hermine. Hermine ist eine klasse Begleiterin und ein bisschen Supernanny. Egal ob beim Transport von zwei jungen Hengsten, die sie mit ihrem Hengstgitter und Sichtschutz davon abhält während der Fahrt Blödsinn zu machen oder ihren variablen Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten (Hermine hat nicht nur einen super breiten Frontausstieg, man kann auch hinten wählen, ob man die Rampe runterklappt oder seitlich öffnet und so über eine niedrige Stufe ein- und aussteigt). Hermine passt einfach auf, hat ein solides Fahrwerk und viel Platz in ihrer Sattelkammer. Oder Claudia ... Claudia ist auch so eine Supermutti unter den Pferdeanhängern. Hohe Tür, Frontausstieg und insgesamt eine eher flache Bauart, die gut auf der Straße liegt und so so einiges mitmacht. Astrid und Adelheid ... ach ja, die Beiden für die wirklich schweren Fälle, also Kaltblüter zum Beispiel. Adelheid die Grundsolide mit Holz, Astrid schon etwas moderner angehaucht mit Aluboden. Jeder unserer Pferdeanhänger ist Teil der Familie und erzählt eine Geschichte. Ab und an erzählen wir euch mal eine auf Facebook oder Instagram ... Schau vorbei, wenn du die smarten Damen kennenlernen möchtest.
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